„Je länger man lebt, desto deutlicher sieht man, dass die einfachen Dinge die wahrhaft größten sind."Romano Guardini
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Auf die Nestwärme kommt es an!

Stellungnahme zur Initiative von Gesundsminister Jens Span

Auszug aus der Presserklärung des DFV Bundesverbandes:

Ja, Kinderlose müssen mehr zahlen!

Gesundheitsminister Jens Spahn will Kinderlose in der Rente und Pflege stärker zur Kasse bitten. Der Deutsche Familienverband (DFV) unterstützt dieses Anliegen und fordert Beitragsentlastungen für Familien. Die bisherige Beitragsgestaltung ist verfassungswidrig.

(Berlin). Die Kinder der heutigen Elterngeneration sind die künftigen Beitragszahler und sorgen damit erst überhaupt für die Existenz der deutschen Renten-, Pflege- und Krankenversicherung. „Wer keine Kinder erzieht, profitiert schlichtweg von der Kindererziehung anderer“, sagt Klaus Zeh, Präsident des Deutschen Familienverbandes und thüringischer Familienminister a.D. 

Das Bundesverfassungsgericht hat bereits in mehreren Urteilen (Trümmerfrauenurteil 1992, Pflegeversicherungsurteil 2001) festgestellt, dass die Kindererziehung von Eltern ein wichtiger und geldwerter Beitrag ist und Verwerfungen ausschließlich innerhalb des Sozialversicherungssystems gelöst werden müssen. Bisher haben mehrere Bundesregierungen diesen Umstand weitgehend ignoriert und Ungerechtigkeiten gegenüber Millionen von Familien zementiert.

„Ich begrüße ausdrücklich den Vorstoß von Gesundheitsminister Jens Spahn, Kinderlose stärker in die Verantwortung zu nehmen“, so Zeh. „Eltern dürfen nicht länger doppelt und verfassungswidrig in der Sozialversicherung belastet werden – und zwar mit den Kosten der Kindererziehung und gleichzeitig mit Beiträgen in die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung. Wer keine Unterhaltspflichten gegenüber Kindern hat, muss stärker zur Kasse gebeten werden. Gleichzeitig ist eine Entlastung von Familien gefordert. Das ist nicht unfair gegenüber Kinderlosen. Das ist Beitragsgerechtigkeit!“

Der Deutsche Familienverband weist seit langem darauf hin, dass die Sozialversicherung einer nachhaltigen Strukturreform unterzogen werden muss, um Familien zu entlasten. Berechnungen zeigen, dass Familien mit einem durchschnittlichen Einkommen von 35.000 Euro und zwei Kindern nach Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen regelmäßig unter das steuerliche Existenzminimum rutschen. „Sozialversicherungsbeiträge sind eine der wesentlichen Hauptgründe für Familienarmut in Deutschland. Dabei muss...

Weiterlesen auf der Website des DFV Bundesverbandes 

Presseerklärung des DFV Baden-Württemberg

Die Familiennachrichten 52 sind erschienen

Familiennachrichten 52 des DFVDie kommende Ausgabe der Familiennachrichten werden die nächste Zeit an unsere Mitglieder verschickt. Hier können Sie die Ausgabe schon online lesen und herunterladen.

Viel Spaß und gute Information.

DFV fordert konkrete Hilfen und Entlastung für SGB II Familien

Entscheidungsträger nehmen „Familien in Blick“ 

DFV fordert konkrete Hilfen und Entlastung für SGB II Familien

(Freiburg, 13. 9. 2018) Wie Familien und Kindernachhaltig geholfen werden kann, beschäftigte das SGB II-Fachforum von Entscheidungsträgern aus allen 44 Land- und Stadtkreisen in Baden-Württemberg mit der Regionaldirektion der Bundes-agentur für Arbeit, des Arbeits- und Wirtschaftsministeriums sowie des Landkreistages und Städtetages in Stuttgart.

Der Deutsche Familienverband (DFV) Baden- Württemberg lobte die vorgetragenen Botschaften, er mahnte an, dass jetzt aber endlich konkrete Maßnahmen umgesetzt werden müssen um die Lage der Familien zu verbessern und sie aber auch wirklich zu entlasten, so Alexander Schoch (MdL), DFV- Landesvorsitzender. 

Leider partizipieren 85300 Familien mit Kindern im Lande noch nicht ausreichend von der sehr guten Lage am Arbeitsmarkt, erinnert der Deutsche Familienverband Baden-Württemberg.

Ganze Presseerklärung als PDF

Positive Ressonanz bei den Heimattagen in Waldkirch

"Sofaplausch" mit Muhterem Aras

Auch beim zweiten Sofaplausch gab es wieder interessante Einblicke, offenen Austausch und spannende Fragen.

Das Thema "Ist Familie noch der Ort, an dem Werte gelebt werden?" wurde von der Landtagspräsidentin Munterem Aras gemeinsam mit den beiden Pfarrern Heinz Vogel und Christian Lepper erörtert.

Hier lesen Sie die Pressestimmen in der BZ vom 3. April 2018

DFV Heimattage Aras Vogel Lepper Schoch

Alexander Schoch MdL, DFV-Vorsitzender, Landtagspräsidentin Muterem Aras, Pfarrer Heinz Vogel und Christian Lepper, Foto: Uto R. Bonde

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