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Grunderwerbssteuer muss familiengerechter gestaltet werden
Freiburg. Der Vorschlag der Bundesbauministerin Barbara Hendricks Familien mit einem Zuschuss beim Erwerb von Wohneigentum zu fördern, zeigt nach Meinung des Deutschen Familienverbandes (DFV) Baden-Württemberg in die richtige Richtung. „Er ist ein erster Schritt zur Förderung von Wohneigentum und ist deutlich ausbaufähig“, erklärt der Ehrenvorsitzende und langjährige Landesvorsitzende des Deutschen Familienverbandes, Uto R. Bonde.
Nach langen Jahren des Schweigens kommt die Idee der Förderung des Wohneigentums für das familiengerechte Wohnen wieder ins Gespräch. Der DFV fordert seit Jahren die Förderung von Wohneigentum, die für Familien Grundlage für eine sicherere Altersvorsorge darstellt.
Die vom Bundesbauministerium angedachte Förderung von nur 500 Millionen Euro ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein; denn diese Summe soll erstmalig für gerade einmal 40.000 Familien ausreichen.